Accountability-Partner: Wer gehört zu dir?

November 2, 2020

Accountability-Partner: Wer gehört zu dir?

Du willst dein Englisch verbessern, kommst aber alleine nicht in die Pötte? Dann kennst du bestimmt diesen Gedanken:

"Vielleicht bräuchte ich einen Tandempartner oder eine App oder so."

Alleine gehts nicht, also brauchst du Hilfe, um dranzubleiben. Und beim Sprachenlernen heißt das: Unterricht, App oder Tandempartner – richtig?

Na ja. Teilweise. Vielleicht. Es kommt darauf an. 

Das Zauberwort lautet "Accountability": deine Verpflichtung, etwas zu tun oder zu lassen. Und Accountability-Partner helfen dir dabei. Auch beim Englischlernen.

Ich zeige dir, wie Accountability-Partnerschaften funktionieren und welche Gedanken du dir machen solltest, bevor du dir Partner suchst. Außerdem gebe ich dir Beispiele für Varianten der Accountability-Beziehung.

So findest du heraus, warum es mit dem letzten Tandempartner vielleicht nicht geklappt hat, und ob dein neuer bester Accountability-Buddy der FC Bayern sein könnte.

Was ist "Accountability"?

Accountability heißt "Rechenschaft", "Verantwortung" und "Selbstverantwortung". 

Ein Accountability-Partner hilft dir – ganz grob gesagt – deine Verpflichtungen dir selbst gegenüber einzuhalten.

Warum brauchst du eine Accountability-Beziehung?

Du hast dich entschlossen, regelmäßig Englisch zu üben. Du hast einen Lernplan und legst los. Nach ein paar Tagen wird es aber schwierig. Oder langweilig. Du weißt nicht, ob du Fortschritte machst, und fragst dich, was das Ganze soll. 

Das ist nicht erfreulich, aber auch nicht überraschend. Sich selbst zu motivieren, ist schwierig. Gerade dann, wenn eine Handlung aufwendig ist oder wenn sie nicht schnell zu sichtbaren Erfolgen führt. Das ist beim Sport so, wo nicht sofort die Muskelpakete sprießen, aber auch beim Englischlernen.

Du fängst also an, zu schludern. Und was passiert? Nichts. Und das wars dann.

Das ist die traurige Geschichte von Fitnessstudio-Mitgliedschaften, App-Käufen, Smoothie-Makern und Zeitschriften-Abos. 

Was ändern Accountability-Partnerschaften?

  • Du bist nicht mehr alleine. Es ist nicht egal, ob du vorankommst. Jemand schaut zu.
  • Du teilst deine Entscheidung mit anderen und gibst ihr damit einen größeren Wert. 
  • Du übst, dir SMARTe Ziele zu setzen, also Ziele, die spezifisch (S), messbar (M), machbar (A = achievable), relevant (R) und zeitgebunden (T = time-bound) sind. Was willst du wann machen, und warum? Wie zeigst du, dass du es geschafft hast? Halbherzig irgendwelche Vokabellisten durchzulesen um "alle Wörter" zu lernen, ist nicht SMART. Ein SMARTes Ziel wäre: Ich möchte mich fit für Small Talk machen. Als Teil meiner Strategie nehme ich mir jeden Tag (T) einen (A) typischen Ausdruck (R) vor und benutze ihn in einem Satz (S). Diesen Satz nehme ich mit meinem Handy auf (M).
  • Du wirst dazu gezwungen, deine Strategien zu hinterfragen. Warum klappt etwas nicht? Was kannst du ändern?
  • Du machst deine Fortschritte sichtbar.
  • Du musst deine Erfolge nicht alleine feiern.

Was für ein Beziehungs-Typ bist du?

Wie reagierst du auf die Vorstellung, eine Accountability-Beziehung einzugehen?

  • Yes, genau darauf habe ich Lust – ich will am liebsten sofort loslegen!
  • Yes, genau darauf habe ich Lust – ich will am liebsten sofort loslegen!

Lies auf jeden Fall weiter. Ich beschreibe hier zwar Accountability-Partnerschaften im engeren Sinne, aber ich gebe dir auch Beispiele für andere Möglichkeiten, "accountability" in dein Englischlernen zu bringen. 

Hör auf deine erste Reaktion.

Was brauchst du gerade?

Die folgenden Fragen helfen dir bei der Suche nach einer passenden Accountability-Beziehung:

1. Liegt dein "Knackpunkt" im Dranbleiben oder im Englischlernen? 

Accountability-Partner helfen dir beim Dranbleiben, kennen sich aber nicht zwingend mit deinem Thema (also Englisch) aus. Ihr konzentriert euch auf die jeweilige Zielsetzung: Du musst nicht beweisen, wie "gut" dein Englisch wird, sondern nur, dass du erfolgreich dranbleibst. 

Oder brauchst du Personen, die deine besonderen Herausforderungen als Englischlerner verstehen und auch bei inhaltlichen Fragen weiterhelfen können? Dann brauchst du eine etwas andere Accountability-Beziehung.

Der Schwerpunkt in einer Accountability-Partnerschaft liegt darauf, dass jeder mit seinen eigenen Zielen vorankommt.

2. Wie intensiv soll der Austausch sein: freundliche Erinnerung oder Bootcamp?

Vielleicht wünschst du dir nur einen "Nudge", also einen Anstupser, um dich an deine Ziele zu erinnern? Oder verbindliche Termine, damit du in eine Routine kommst? 

3. Wie viel kannst du geben?

Jemand hilft dir dabei, deine Ziele zu erreichen. Was kannst du zurückgeben? Bist du bereit, selbst auch ein guter Accountability-Partner zu sein? Oder hast du – Hand aufs Herz – keine Aufmerksamkeit oder Zeit, um dich in die Themen anderer Menschen einzudenken? Das ist in Ordnung, gut, dass du es weißt.

Sei ehrlich mit dir selbst: Wie viel kannst du jetzt gerade in eine neue Zusammenarbeit investieren?

4. Wie viele Ressourcen hast du?

Deine Aufmerksamkeit, Zeit, Geld... eine Zusammenarbeit verbraucht immer Ressourcen. Klar, ein Coach kostet Geld. Aber auch Accountability-Gruppen sind nicht „kostenlos“: Du fährst irgendwo hin, trinkst einen Kaffee und bezahlst vielleicht auch noch für Babysitter. Mach dir klar, wie viel du investieren kannst und willst. 

So viele Vorüberlegungen? Ja.

Accountability-Beziehungen funktionieren nur, wenn eure Erwartungen kompatibel sind. Dich selbst und deine eigenen Vorstellungen gut zu kennen, kann dir Frust ersparen – und anderen auch. 

Warum Tandempartnerschaften so oft schief gehen

Tandempartnerschaften scheitern oft an inkompatiblen Erwartungen. Stell dir vor, die andere Person sucht soziale Kontakte und freut sich auf ein bisschen Small Talk – und du willst dich auf eine Prüfung vorbereiten. Wenn eine Person Freunde sucht und die andere eigentlich einen Lehrer, muss das schief gehen. Eine Tandempartnerschaft ist ein Tausch „Zeit gegen Zeit“. Ganz so egoistisch funktioniert es in der Praxis aber nicht – es ist besser, wenn ihr ähnlich tickt und kompatible Ziele habt. 

Vereinbart eine Probezeit und findet heraus, ob ihr ähnlich tickt und passende Erwartungen habt.

Was alle Accountability-Partner mitbringen sollten

Es gibt ihn nicht, den einen, idealen Accountability-Partner. Aber einige Qualitäten sind meiner Meinung nach unverzichtbar:

  • Accountability-Partner wollen deinen Erfolg. Sie feiern mit. Du brauchst keine Menschen, die dich runterziehen, deine Erfolge kleinmachen oder deine grundsätzlichen Entscheidungen in Frage stellen.
  • Accountability-Partner werten nicht. Sie sind loyal. Sie sind „dein Team“. Wer seine Schwächen mit anderen teilt, macht sich verletzlich. Du brauchst also Menschen, die dir wertschätzend begegnen. Egal, ob persönlich oder online. 

Es gibt überraschend viele Wege, um sich eine Accountability-Partnerschaft zu „bauen“. Du hast ja schon gesehen, dass es verschiedene Variablen gibt, die dabei eine Rolle spielen.

Variablen in einer Accountability-Partnerschaft:

Thema: Normalerweise steht das Dranbleiben im Vordergrund, und die jeweiligen Themen sind sehr unterschiedlich. Es gibt aber auch Varianten, bei denen das gemeinsame Thema (z.B. Englisch) im Vordergrund steht. 

Aufmerksamkeit: Wie viel kannst du gerade geben? Bist du voll dabei, wenn andere über ihre Ziele sprechen?

Geld: Du hast wenig Zeit und weißt, dass du gerade nicht viel Energie in andere investieren kannst? Dann kann es sein, dass du statt dessen Geld investieren möchtest.

Druck: Reicht dir sozialer Druck? Oder möchtest du mit „higher stakes“ arbeiten und dich zum Beispiel mit einem finanziellen Einsatz motivieren?

Finde die Version der Accountability-Partnerschaft, die zu dir passt.

Die Accountability-Gruppe: individuell, aber nicht allein

Das ist die „eigentliche“ Accountability-Partnerschaft – eine Gruppe von 2-10 Personen, die sich beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen.

Für wen?

Du hast bestimmte Englisch-Ziele und brauchst Hilfe beim Dranbleiben. Inhaltlich brauchst du keine Unterstützung. Du brauchst: „Sparring partner“, die dich herausfordern und pushen, aber auch mitfeiern.

Thema

Alle haben eigene Themen. Die können, müssen aber nicht verwandt sein. Was ihr gemeinsam habt, ist die Herausforderung: „Ich will das machen und ziehe es auch durch.“

Einsatz

Accountability-Gruppen vereinbaren regelmäßige Treffen – das kann einmal pro Woche, alle zwei Wochen oder auch nur einmal pro Monat sein.

Vorgehen

Treffen laufen normalerweise nach einem vereinbarten Schema ab. Meistens bekommt jedes Mitglied eine festgelegte Zeit auf dem „hot seat“, um die eigenen Fortschritte zu reflektieren:

  • Was war das Ziel?
  • Habe ich es erreicht?
  • Was hat mir geholfen?
  • Was hat mich ins Straucheln gebracht?
  • Welche Unterstützung brauche ich?
  • Was ist mein nächstes Ziel?

Umgang in der Gruppe

Grundvoraussetzung sollte sein, dass wertschätzend, loyal und wertungsfrei miteinander umgegangen wird. Alle sind gleich wichtig. Jedes Ziel ist wertvoll.

Vorteile

  • Du übst, Ziele zu setzen. Du willst „irgendwie bessere E-Mails schreiben“? Dann fordert dich die Gruppe: „Werd mal konkret.“ Willst du dir ein Workbook mit Ausdrücken für bestimmte Anlässe anlegen? Mindestens vier E-Mails pro Woche auf Englisch schreiben?
  • Du übernimmst Verantwortung für dein Ziel. Es ist nämlich unangenehm, vor der Gruppe sagen zu müssen: Ich habe nichts gemacht.
  • Du kannst deine Herausforderungen in einem geschützten Rahmen angehen. Wenn etwas nicht läuft, hilft die Gruppe dir, herauszufinden, woran es lag und was du ändern könntest.
  • Du gewinnst eine Perspektive von außen – auf deine eigenen Herausforderungen, aber auch auf die der anderen. Außerdem erkennst du deine eigenen Stärken, wenn du andere begleitest. Vielleicht stellst du tolle Fragen, kannst die Dinge super zusammenfassen oder ungewöhnliche Perspektiven eröffnen. Das hilft den anderen, aber auch dir selbst.
  • Du machst Erfolge sichtbar und feierst sie. Du denkst, es geht nicht voran? Die anderen erinnern dich daran, wie gut du auf deinem Weg vorankommst und welche Hürden du schon überwunden hast.

Wenn du gerade eine Stunde für eine englische E-Mail gebraucht hast, vergisst du schnell, wie klasse deine letzte Präsentation war. Die anderen erinnern dich an deine Erfolge, wenn du das Gefühl hast, nur Wasser zu treten.

Variation für Fortgeschrittene: Accountability-Gruppe auf Englisch

So, how have you been getting on? Das geht natürlich auch auf Englisch.

Für wen?

Ich würde diese Form nur Fortgeschrittenen empfehlen, die etwas zusätzlichen Druck oder eine größere Herausforderung brauchen.

Thema

Alle haben ein individuelles Thema. Die Gruppe hilft dabei, die eigenen Ziele zu erreichen.

Umgang

Hier gilt ganz besonders: wertschätzender und wertfreier Umgang miteinander.

Dazu gehört auch, dass ihr absprecht, wie ihr mit der sprachlichen Herausforderung umgehen wollt:

  • Wie bekommt ihr es hin, dass alle inhaltlich aufmerksam zuhören und sich nicht von fehlenden Vokabeln oder Sprachfehlern ablenken lassen?
  • Entscheidet ihr, gar kein sprachliches Feedback zu geben und Englisch einfach zu benutzen?
  • Bestimmt ihr eine Person, die notiert, wo es Hänger oder Unklarheiten gibt, während die anderen nur auf den Inhalt achten? Unsicherheiten könnt ihr dann im Anschluss besprechen. Das klingt ein bisschen furchterregend, kann dir aber helfen, im Redefluss zu bleiben: Du übst, über Fehler hinweg zu sprechen („Wie war das Wort nochmal? Ach, egal, das machen wir später“). Gleichzeitig „verschwinden“ Fragen zur Sprache nicht einfach.
  • Legt ihr bestimmte Redemittel fest, die ihr immer verwendet?

Flexibilität

Hinterfragt, ob euer Vorgehen funktioniert. Ihr dürft euch natürlich fordern, solltet euch aber sicher fühlen. Und bitte nicht den eigentlichen Sinn des Treffens aus den Augen verlieren – es geht um die Ziele, die ihr individuell verfolgt. Wenn ihr irgendwann merkt, dass es nur noch um „Meeting Language“ oder Small Talk geht, solltet ihr euch nochmal das Vorgehen in einer Accountability-Gruppe ansehen.


Einsatz

Diese Variante ist sehr intensiv, weil du viel Aufmerksamkeit investierst und dich natürlich auch verletzlich machst. Offenheit gegenüber den Fehlern anderer gehört genauso dazu wie Offenheit gegenüber deinen eigenen Fehlern.

Vorteile

  • In so einer Gruppe hast du die Gelegenheit, dein Englisch in einem realistischen Rahmen mit einem echten Inhalt zu üben – du nutzt die Sprache, anstatt sie "nur" zu lernen.
  • Gleichzeitig hast du die Vorteile einer "normalen" Accountability-Gruppe: Inhaltlich geht es ja weiterhin um deine Fortschritte mit deinen individuellen Zielen.
  • Der Ablauf eines Accountability-Treffens ist vorhersehbar und ihr könnt Redemittel mit bestimmten Funktionen üben. Talking about targets and progress, discussing challenges, making recommendations ... Das sind natürlich tolle Kompetenzen.
  • Stärken erkennen und Schwächen tolerieren: Falls du im Beruf viel mit "native speakers" oder sehr kompetenten Sprechern zu tun hast, kann es schwierig sein, die eigenen Stärken anzuerkennen. In der Gruppe merkst du, was bei dir gut läuft, und welche Herausforderungen die anderen haben. Je normaler der Ablauf wird, desto gelassener gehst du mit Hängern um: "Ach, das hätte mich gar nicht gestört."
  • Small Talk: Das kann ein fester Teil des Treffens werden, als Einstieg für eine bestimmte Zeit oder auch nachdem die eigentlichen Themen besprochen worden sind.

Varianten: So kann „Accountability“ auch aussehen

Lernpartner

Ihr arbeitet beide an eurem Englisch oder macht sogar den gleichen Kurs. Ihr seid dann gleichzeitig Accountability-Partner und Lernpartner. Bei den Treffen vertieft ihr Inhalte, klärt Fragen und setzt neue Ziele.

Englisch-Coach

Das ist eine gute Lösung, wenn du dich ausschließlich auf deine Ziele konzentrieren möchtest. Natürlich investierst du im Gegenzug Geld – aber das ist ja auch der Grund, aus dem Menschen ohne großartige athletische Ambitionen Personal Trainer engagieren. Was finanziell ein bisschen weh tut, ziehst du auch durch. Ein Coach formuliert außerdem Ziele mit dir, empfiehlt Strategien, gibt Feedback und findet Lösungen, wenn es nicht vorangeht. Manche Coaches bieten dir sogar an, tägliche Erinnerungen und Tipps per E-Mail oder Messenger-Dienst zu schreiben.

Es gibt übrigens auch reine Accountability-Coaches, die dich beim Dranbleiben unterstützen, aber nicht beim Englischlernen an sich.

Accountability auf Zeit: die Challenge

Das kennst du sicher aus den sozialen Medien. Du suchst dir ein Ziel, machst es öffentlich, bestimmst, welche Art von Beweisen du posten wirst und los gehts. 30 Englisch-Ausdrücke in 30 Tagen. 5 Mini-Videos in einer Woche. Aber Achtung: Menschen in den sozialen Medien ist dein Erfolg egal, und du kannst ihre Reaktionen nicht beeinflussen. Teile deine Challenge vielleicht nur mit engen Freunden oder in einer bestimmten Gruppe.

„Light touch“-Accountability

Keine Zeit für Austausch? Such dir Menschen, denen es ähnlich geht. Ihr teilt eure Ziele miteinander und vereinbart, euch täglich (oder einmal pro Woche) per E-Mail oder Messenger einen Beweis zu schicken. Du willst englische Blog-Artikel lesen? Schick den Titel. Vokabeln üben? Schick einen Satz mit der Zielvokabel. Ihr schaut euch die Beweise gar nicht groß an, sondern schickt einen Daumen hoch – es geht ums Dranbleiben, nicht um Qualitätskontrolle. Mehr muss manchmal gar nicht sein.

Virtuelle Accountability-Partner

Ja klar gibt es dafür auch eine App. Sogar mehrere. Du gibst dein Ziel ein und fütterst die App mit Daten. Der Trick: Du kannst deine Kreditkarten-Nummer hinterlegen. Wenn du dein Ziel verfehlst, wird Geld an ein Ziel deiner Wahl überwiesen: an Freunde, Feinde, wohltätige Zwecke, politische Vereinigungen, deinen Fußballverein – oder die gegnerische Mannschaft. Du darfst kreativ werden.

Wo findest du deine Accountability-Partner?

Auch hier gilt: Unverhofft kommt oft. In deinem Bekanntenkreis wirst du erstaunlich oft hören, dass jemand damit hadert, eine neue Routine durchzuhalten. Auch in Facebook-Gruppen kommt das Thema immer wieder auf – sowohl in Gruppen für Englisch-Lernende als auch in anderen Interessengruppen. Wie gesagt: Ihr müsst ja nicht das gleiche Thema haben. Oder du fragst im Online-Nachbarschafts-Forum. Oder unter Freunden.

Eine Warnung: Accountability-Partnerschaften mit Freunden und Verwandten können klappen. Sie können aber auch sehr schief gehen. Du kennst deine Lieben am besten.

Jetzt bin ich neugierig:

  • Hast du Erfahrungen mit Accountability-Partnern?
  • Was lief gut? Was nicht?
  • Wie hast du deine Partner gefunden?
  • Wer motiviert dich, dranzubleiben?

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